Stärke, die von innen kommt
Resilienz ist deine innere Widerstandskraft – die Fähigkeit, mit Herausforderungen, Veränderungen und Krisen umzugehen, ohne daran zu zerbrechen. Sie macht dich nicht „hart“, sondern flexibel, bewusst und mutig.
Bei Uplifted sehen wir Resilienz nicht als etwas, das du entweder hast oder nicht – sondern als eine Fähigkeit, die du entwickeln und trainieren kannst. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Was macht resiliente Menschen aus?
Resiliente Menschen zeichnen sich durch vier grundlegende Eigenschaften aus: Sie verlieren sich nicht in Selbstzweifeln, sondern finden immer wieder ihre innere Mitte. Sie akzeptieren, was sie nicht kontrollieren können, und handeln gezielt dort, wo sie Einfluss haben. Zugleich begegnen sie dem Leben mit Offenheit und Vertrauen. Und schließlich erlauben sie sich, zu fühlen, ohne dabei stehenzubleiben, sondern gehen ihren Weg weiter.
4 wichtige Faktoren für Resilienz
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Quelle: PwC (2023), PwC Studie: Global Crisis and Resilience Survey 2023
Was bedeutet es resilient zu sein?
Schwäche zulassen
Krisen zu Meistern
Immer wieder aufstehen
MIt Rückschlägen umzugehen
Innere Verbundenheit
Wachstum durch Erfahrungen
Wie du deine Resilienz stärken kannst:
Mindset-Arbeit beginnt im Kleinen. Hier einige erste Impulse:
Schlagwörter zum Thema Resilienz
Die Fähigkeit, in Krisen flexibel zu bleiben und aus Herausforderungen gestärkt hervorzugehen.
Anpassungs-fähigkeit
Die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und in neuen Situationen handlungsfähig zu bleiben.
Zuversicht
Das Vertrauen, auch in herausfordernden Zeiten positiv nach vorne zu blicken und an gute Entwicklungen zu glauben.
Resilienz bedeutet nicht, unverwundbar zu sein, sondern in Krisen die innere Balance zu bewahren. Wer seine Mitte findet, kann Herausforderungen nicht nur überstehen, sondern gestärkt aus ihnen hervorgehen. In einer Zeit, in der Unsicherheit und Veränderungen zum Alltag gehören, ist Resilienz zu einer Schlüsselkompetenz geworden – für Führungskräfte, Teams und ganze Organisationen.
Die Fähigkeit, immer wieder in die eigene Mitte zurückzukehren, schafft Klarheit und Handlungsfähigkeit. Dabei geht es um das bewusste Ausbalancieren zwischen Belastung und Erholung, zwischen Fokus und Gelassenheit.
Praktische Ansätze, um Resilienz aufzubauen:
Selbstreflexion: Eigene Stärken und Grenzen kennen.
Achtsamkeit: Routinen wie Meditation oder kurze Pausen helfen, im Moment zu bleiben.
Soziale Netzwerke: Unterstützung durch Kolleg:innen und Freunde stärkt den Rückhalt.
Zielorientierung: Fokussiert bleiben, aber flexibel anpassen, wenn Umstände es erfordern.
Balance: Arbeit, Erholung und Inspiration in Einklang bringen.
Resilienz ist damit weniger ein Endzustand als vielmehr ein Prozess – das ständige Üben, die eigene Mitte zu finden. Wer diese Fähigkeit kultiviert, gewinnt Gelassenheit, Stärke und die Energie, Neues zu gestalten.
Resilienz entsteht, wenn wir lernen, Unveränderbares anzunehmen – und gleichzeitig dort ins Handeln zu kommen, wo wir Einfluss haben. Akzeptanz bedeutet nicht Resignation, sondern die Klarheit, Realität so zu sehen, wie sie ist. Erst dann öffnet sich der Raum für bewusstes Handeln.
Gerade in herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, die Balance zwischen beiden Polen zu finden: Annehmen, was außerhalb der Kontrolle liegt, und aktiv gestalten, wo Möglichkeiten bestehen. Diese Haltung schützt vor lähmender Ohnmacht und führt zu neuer Stärke.
Wie Akzeptanz und Handlung Resilienz fördern:
Akzeptanz üben: Annehmen, dass Unsicherheit Teil des Lebens ist.
Fokus setzen: Energie nicht auf Ärger über Unveränderbares verschwenden.
Handlungsspielraum nutzen: Dort aktiv werden, wo Gestaltung möglich ist.
Flexibilität trainieren: Zwischen Loslassen und Aktivwerden wechseln können.
Selbstwirksamkeit erleben: Kleine Schritte zeigen, dass eigenes Handeln Wirkung hat.
So entsteht innere Stabilität: Wer akzeptieren kann, bleibt ruhig. Wer handelt, bleibt wirksam. Zusammen bilden beide Prinzipien ein starkes Fundament, um Krisen nicht nur zu überstehen, sondern auch Chancen darin zu entdecken.
Resilienz ist mehr als persönliche Stärke – sie wächst auch in Beziehungen. Zwei ihrer tragenden Säulen sind Offenheit und Vertrauen. Offenheit bedeutet, neue Perspektiven zuzulassen und aus Erfahrungen zu lernen. Vertrauen wiederum schafft Sicherheit – in uns selbst, in andere und in den Prozess des Wandels.
Gerade in unsicheren Zeiten helfen Offenheit und Vertrauen, flexibel zu bleiben und Chancen in Veränderungen zu entdecken. Wer vertraut, kann loslassen, wer offen ist, kann Neues aufnehmen. Zusammen bilden sie eine Haltung, die Stabilität und Wachstum gleichermaßen ermöglicht.
Praktische Wege, Offenheit und Vertrauen zu stärken:
Neugier bewahren: Fragen stellen, zuhören, statt vorschnell zu bewerten.
Verbindungen pflegen: Beziehungen aktiv gestalten und gegenseitige Unterstützung fördern.
Fehler als Lernchance sehen: Scheitern als Teil des Entwicklungsprozesses akzeptieren.
Vertrauen schenken: Eigenverantwortung ermöglichen, statt Kontrolle zu dominieren.
Selbstvertrauen kultivieren: Eigene Kompetenzen anerkennen und bewusst einsetzen.
Offenheit erweitert Horizonte, Vertrauen gibt Halt. Wer beides verbindet, bleibt nicht nur in stürmischen Zeiten resilient, sondern kann mit Zuversicht neue Wege beschreiten.
Resilienz entfaltet sich nicht nur im Inneren, sondern auch im Miteinander. Gefühle wahrzunehmen, zuzulassen und auszudrücken ist ein zentraler Bestandteil innerer Stärke. Wer Zugang zu seinen Emotionen hat, kann sie besser regulieren – und dadurch authentisch handeln. Ebenso wichtig ist das Weitergeben: Erfahrungen, Wissen und Zuversicht zu teilen, stärkt nicht nur das Umfeld, sondern auch die eigene Widerstandskraft.
Resilienz wächst in der Gemeinschaft. Wenn wir unsere Gefühle bewusst einsetzen und zugleich Unterstützung weitergeben, entsteht ein Kreislauf von Vertrauen, Empathie und gegenseitiger Stärkung.
Impulse, um Gefühl & Weitergeben zu fördern:
Emotionen ausdrücken: Gefühle benennen statt unterdrücken.
Erfahrungen teilen: Gelerntes weitergeben, um anderen Orientierung zu geben.
Empathie üben: Aufmerksam zuhören und Resonanz zeigen.
Unterstützung anbieten: Zeit, Wissen oder Kraft teilen, wenn andere sie brauchen.
Positive Gefühle multiplizieren: Dankbarkeit und Freude bewusst weitertragen.
Gefühl und Weitergeben verbinden Innen- und Außenwelt. Wer Emotionen annimmt und gleichzeitig stärkt, was andere brauchen, verankert Resilienz nicht nur in sich selbst – sondern macht sie zu einer Ressource für das gesamte Umfeld.